- Patrick Schoden -
- Patrick Schoden -
Zwischen den Worten abwarten und Erinnerungen sammeln.
Zwischen Orten sich bewegen und innehalten, wenn Entscheidungen anstehen, um den nächsten Schritt zu tun.
Zwischen den Menschen sich bewegen und vorsichtig zwischen Distanz und Nähe ausharren, um spürbar zu bleiben.
So können Sie auch zwischen den gestalteten Wegmarken in der Kirche wandeln, den Impulsen folgen, die Sie von Außen in Form von Fragen und Handlungsanregungen erhalten. Sie können sich aber auch entscheiden, Ihren eigenen Wegen zu folgen, die Stationen in der Kirche immer wieder als Fokuspunkte zu nutzen und Ihren Gang zu unterbrechen.
In der Fastenzeit werden Ihnen dazu wöchentlich neue Möglichkeiten angeboten.
Die einzelnen Wegmarken stehen jeweils mit ihrer Überschrift/Gestaltung in Verbindung zur gegenüberliegenden Wegstation.
Zwischen den Worten abwarten und Erinnerungen sammeln.
Zwischen Orten sich bewegen und innehalten, wenn Entscheidungen anstehen, um den nächsten Schritt zu tun.
Zwischen den Menschen sich bewegen und vorsichtig zwischen Distanz und Nähe ausharren, um spürbar zu bleiben.
So können Sie auch zwischen den gestalteten Wegmarken in der Kirche wandeln, den Impulsen folgen, die Sie von Außen in Form von Fragen und Handlungsanregungen erhalten. Sie können sich aber auch entscheiden, Ihren eigenen Wegen zu folgen, die Stationen in der Kirche immer wieder als Fokuspunkte zu nutzen und Ihren Gang zu unterbrechen.
In der Fastenzeit werden Ihnen dazu wöchentlich neue Möglichkeiten angeboten.
Die einzelnen Wegmarken stehen jeweils mit ihrer Überschrift/Gestaltung in Verbindung zur gegenüberliegenden Wegstation.
SCHÜTZEN überschreibt die erste Wegmarke, die die
Asche des Aschermittwoch unter einer Glashaube vor dem
Verwehen schützt. Sie steht direkt am Eingang. Eigentlich
sollen die Kreuze, die mit ihr auf die Stirn gezeichnet werden,
verschwinden. Doch hier bleibt die Asche sichtbar und
wartet auf ein „verschwebendes Schweigen“.
Neuer Text
SCHÜTZEN überschreibt die erste Wegmarke, die die Asche des Aschermittwoch unter einer Glashaube vor dem Verwehen schützt. Sie steht direkt am Eingang. Eigentlich sollen die Kreuze, die mit ihr auf die Stirn gezeichnet werden, verschwinden. Doch hier bleibt die Asche sichtbar und wartet auf ein „verschwebendes Schweigen“.
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Ihr gegenüber liegt die Station FRAGEN am Fuß des Altarraumes, ein kreuzförmiger Hohlkörper, der die ausgebrochenen Kreuze aus den Karten aufnehmen kann, wenn Sie auf diesen eigene Fragen, Bitten oder Antworten hinterlassen.
Neuer Text
Auf der rechten Seite des Kirchenschiffs finden Sie die Station VERGEHEN. Es ist ein altes an vielen Stellen morsches Hofkreuz, das sich umgeben von einem Holzrahmen versucht in der Schwebe zu halten.
Eine spürbare zerbrechliche Balance zwischen Schwerpunkt und Zerfall verweist auf die unplanbare, aber sichere Endlichkeit, die dieser Welt innewohnt und uns täglich herausfordert.
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Ihr gegenüber liegt die Geschwisterstation VERÄNDERUNG. Das Holz ist durch die Verbrennung zu etwas anderem geworden. Die Herkunft ist noch sichtbar, aber die Oberfläche ist durch die Verbrennung beständiger geworden. Durch die Hitze sind Stoffe im Holz verdampft oder verändert. Nichts davon lässt sich sinnvoll umkehren.
SCHÜTZEN überschreibt die erste Wegmarke, die die
Asche des Aschermittwoch unter einer Glashaube vor dem Verwehen schützt. Sie steht direkt am Eingang. Eigentlich sollen die Kreuze, die mit ihr auf die Stirn gezeichnet werden, verschwinden. Doch hier bleibt die Asche sichtbar und wartet auf ein „verschwebendes Schweigen“.
Ihr gegenüber liegt die Station FRAGEN am Fuß des Altarraumes, ein kreuzförmiger Hohlkörper, der die ausgebrochenen Kreuze aus den Karten aufnehmen kann, wenn Sie auf diesen eigene Fragen, Bitten oder Antworten hinterlassen.
Auf der rechten Seite des Kirchenschiffs finden Sie die Station VERGEHEN. Es ist ein altes an vielen Stellen morsches Hofkreuz, das sich umgeben von einem Holzrahmen versucht in der Schwebe zu halten.
Eine spürbare zerbrechliche Balance zwischen Schwerpunkt und Zerfall verweist auf die unplanbare, aber sichere Endlichkeit, die dieser Welt innewohnt und uns täglich herausfordert.
Ihr gegenüber liegt die Geschwisterstation VERÄNDERUNG. Das Holz ist durch die Verbrennung zu etwas anderem geworden. Die Herkunft ist noch sichtbar, aber die Oberfläche ist durch die Verbrennung beständiger geworden. Durch die Hitze sind Stoffe im Holz verdampft oder verändert. Nichts davon lässt sich sinnvoll umkehren.